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Fintech, Proptech, Senkrechtstarter - Interview mit Jannik Schilling

Fintech, Proptech, Senkrechtstarter - Interview mit Jannik Schilling

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Wie sieht der 16-jährige Unternehmensberater die digitale Zukunft?

Erfolgsgeschichten, die das Leben schriebt. Heute habe ich mir einen Teenager in den Denkmalimmobilien Podcast geholt. Der junge Mann ist 16 Jahre jung, ist bereits heute schon Unternehmensberater in der FinTech Branche, hat mit 13 Jahren angefangen Physik an der Uni Hamburg zu studieren und wurde in 2020 zum Top Talent under 25 ausgezeichnet. Wer dieser Albert Einstein aus der FinTech ist, erfährst du in diesem Interview. 

Marcel Keller: Heute gehen wir in eine richtig steile Karriere rein. Wie steil diese Karriere mit erst 16 Jahren sein kann, das erzählt er uns selbst. Herzlich willkommen, Jannik Schilling.

Jannik Schilling: Hallo Marcel, freut mich, dass ich dabei bin.  

Marcel Keller: Die Freude ist ebenso auf meiner Seite. Studium begonnen mit 13, mit 16 Jahren bereits Unternehmensberater in der FinTech Branche. Wo bitte geht diese Reise noch hin? 

Jannik Schilling: Das ist eine sehr gute Frage und ganz ehrlich, die kann ich dir noch nicht beantworten. Ich gehe immer meinen Weg und ich gucke dann welche Stationen sich ergeben und wenn sich etwas ergibt, was ich interessant finde, dann mache ich das und gehe da mit großer Begeisterung rein. Aber ich habe mein Leben noch nicht bis zum Ende durchgeplant. Ich bin selbst gespannt was ich noch erleben darf, mich interessieren sehr viele Themen.

Marcel Keller: Ja du bist mit deinem Wissen wirklich breit gefächert. Lass uns mal zurück gehen in 2018, zu deinem Studienbeginn. Da kommt ein 13-jähriger Hüpfer, sage ich mal, in den Vorlesungssaal. Welche Blicke bekommt man da, wie läuft so etwas ab? Lass uns mal teilhaben.  

Jannik Schilling: Das war natürlich am Anfang etwas merkwürdig oder lustig fast schon. Erst mal war es für mich eine interessante Erfahrung, ich war damals 13, die meisten meiner Mitstudenten 18/19, da kamen natürlich erst mal fragende Blicke, wer ist das, was macht der hier? Ist das der Sohn des Professors? Aber dann in den Vorlesungspausen ist man recht schnell ins Gespräch gekommen. Dann habe ich erzählt, dass ich neben der Schule schon Physik studiere, die meisten fanden das sehr cool und fragten, wie kommst du dazu? Mit einigen, die ich in einer der ersten Vorlesungen kennengelernt habe, habe ich jetzt noch Kontakt. Das war nie ausgrenzend, ich wurde immer schon, auch damals ernst genommen und daher war es gar nicht so merkwürdig, wie man auf den ersten Blick denkt. Was ich noch erzählen kann, was meine Mutter immer sehr lustig fand: ich bin immer mit der U-Bahn von Ahrensburg nach Hamburg gefahren und habe mir dabei eine Kinderkarte gekauft, weil ich noch unter 14 war. Das fanden einige immer lustig, wenn ich mit der Kinderkarte zur Uni gefahren bin. 

Marcel Keller: Das Stichwort Kinder nehmen wir auf. Das Physikstudium ist ja bekannterweise kein Kindergeburtstag, wem eiferst du nach? Ist es Archimedes, Galileo Galilei, Isaac Newton oder doch Albert Einstein? 

Jannik Schilling: In diese Reihe würde ich mich nicht einreihen. Aber mein Vorbild ist wahrscheinlich schon Albert Einstein, weil er für die damalige Zeit unglaubliche Leistungen erbracht hat. Das, was die Leute damals denken konnten, hat er so stark erweitert. Seine Theorien sind ja auch heute noch relevant.

Marcel Keller: Parallel zum Studium bist du noch Schüler am Gymnasium: dein schulisches Paralleluniversum so zusagen. Aber auch das lastet dich nicht aus. Du hast 2020 ein Praktikum bei der PPI-Unternehmensberatung gemacht, die hat ja ihren Hauptsitz bei euch oben in Hamburg. Du hast also eine gewisse Art Heimvorteil, war es dieser Heimvorteil, dass du sagtest, ich möchte mit 16 beim PPI in der Unternehmensberatung Fuß fassen? 

Jannik Schilling: Schönes Bild mit dem Paralleluniversum, so fühle ich mich wirklich manchmal. Es ist ja schon ungewöhnlich, dass ein 16-Jähriger in allen drei Welten unterwegs ist: Schule, Studium und Arbeitswelt. Es freut mich, dass PPI den hanseatischen Einfluss hat, aber das war nicht der Hauptgrund. Ich fand die Themen interessant, weil Banken bei technologischen Themen oft hinterher hinken. Gerade FinTechs und Startups bestehen ja oft aus jungen Leuten, also auch Leute, mit denen ich mich teilweise gut identifizieren kann. Und gerade das war die Hauptmotivation, den Gap zu schließen zwischen den hochtechnologischen FinTechs und den Banken, die ja in ihren Bereichen sehr gut sind, aber technologisch Aufholbedarf haben.  

Marcel Keller: Die PPI berät in der Consultingebene, aber ist auch aktiv in der Softwareentwicklung tätig für Banken und Versicherungen. Wo bist du unterwegs? 

Jannik Schilling: Ich bin im Bankenbereich, in der Unternehmensberatung, vor allem bei neuen technologischen Trends und FinTech. Damit sind auch einige andere Themen wie zum Beispiel Openbanking verknüpft, wie öffnen sich Banken nach außen? Da werde ich auch mal dazugeschaltet. Insgesamt bin ich aber besonders im Bereich Innovationsmanagement und Innovation tätig.

Marcel Keller: Innovation ist der Blick nach vorne. Als Physiker blickt man ja oft und gerne in die Sterne. Lass uns mal zusammen einen Ausblick machen: Wo siehst du aktuell die Entwicklung der Consultingwelt im Bereich der Banken und auch der Versicherungen? 

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Jannik Schilling: Das ist eine sehr gute Frage. Ich glaube es gibt verschiedene Trends mit verschieden starkem Einfluss. Du hast die Technologisierung, die Digitalisierung und die digitale Transformation: Das betrifft Banken und dadurch auch sofort die Unternehmensberatungen, diese sogar im besonderen Maße. Diese müssen sich die Fragen stellen, welche neuen Technologien, welche Innovationen gibt es? Dadurch wird die Unternehmensberatung noch technologischer als vorher und wird zukünftig auch IT-Strategie als einen entscheidenden Faktor mit aufnehmen. Aber auch bei den klassischen Feldern, also den Banken, ist Risikomanagement ja eine der Hauptstärken. Da wird sich ganz viel entwickeln in der Zukunft. Dadurch, dass neue Technologien das Risikomanagement einfacher, günstiger und zuverlässiger machen. Und mit diesen Trends muss natürlich auch die Unternehmensberatung mitgehen. Natürlich gibt es auch andere Entwicklungen, wie FinTechs, also neue Marktteilnehmer. Man muss also zwischen den verschiedenen Themen, Innovation, Modernisierung und neue Marktteilnehmer eine Balance finden und versuchen, diese Themen umfassend abzubilden oder sich so zu spezialisieren, dass man weiterhin für einen dieser Player relevant bleibt. 

Marcel Keller: Also ein stabiles Dreibein aufstellen. Letztendlich werden diese Branchen von der BAFIN, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, überwacht. Das heißt, es gibt Aufsichtsrechte zu berücksichtigen. Besonders die DSGVO-Datenschutzgrundverordnung, die im Mai 2018 rauskam, hat die Branche etwas aufgewirbelt. Wenn wir in die FinTech Branche schauen, wo nahezu alles digital abläuft, wie werden hier solche Themen berücksichtigt, sprich Datensicherheit gepflegt, gewahrt und sichergestellt? 

Jannik Schilling: Das ist ein ganz großes Thema bei allen Fintechs. Gerade dadurch, dass so viele Daten anfallen. Die DSGVO hatte natürlich erst mal brachiale Folgen. Die Fintechs müssen eine Datenschutzerklärung erstellen, wo sie erklären, welche Daten sie verwenden und was sie damit machen. Das erste Schwierigkeit ist, dass es sehr viele Daten sind, um die es sich handelt und das zweite, dass viele Fintechs noch in einer sehr frühen Gründungsphase sind und aus sehr wenigen Mitarbeitern bestehen. Und da ist es manchmal so, das hat mir mal ein Gründer erzählt, dass man jeden Tag zehn Stellen hat, an denen das Feuer brennt und man muss versuchen, eine Balance zu finden. Denn man schafft es kaum, alle diese Themen abzudecken, dementsprechend ist es natürlich eine besondere Herausforderung. Mittlerweile würde ich sagen, dass viele Fintechs diese Herausforderung sehr gut gemeistert haben, teilweise auch durch externe Dienstleister oder indem sie selbst einen Experten in dem Bereich eingestellt haben. Aber es ist trotzdem noch ein riesiges Thema bei FinTech, es geht ja auch über die DSGVO hinaus. Da ist auch die Stärke von Banken und FinTech Kooperation, weil Banken haben sehr viel Ahnung im Bereich Aufsichtsrecht und die meisten Fintechs sind im Bereich Technologie, Innovation, agile Prozesse stark. Da haben beide sich oft dabei geholfen in den Bereichen, in denen es nötig war, aufzuholen. Bei Fintechs ist es so, wenn sie anfangen zu skalieren, also größer werden, holen viele sich irgendwann einen CFO, also einen Banker mit 15 Jahren Erfahrung. Der hat dann meistens den Hintergrund und kümmert sich spezifisch um diese Themen. Aber es ist definitiv ein riesiges Thema, das in den nächsten Jahren noch wichtiger werden wird.  

Marcel Keller: Letztendlich ist Valentin Stalf, der Gründer der Internetbank N26 hier ganz klarer Pionier und Vorreiter. Welchen konkreten Nutzen siehst du in der neuen FinTech Welt? 

Jannik Schilling: Interessante Frage. N26 kommen ja noch aus der ersten, bzw. zweiten FinTech-Welle. Die FinTech-Welt in der Stärke ist ja erst in der Finanzkrise 2009/2010 in ihren ersten Grundzügen entstanden. 2013 war noch bei der FinTech-Welt der Gedanke vorherrschend, dass man eine Challenger-Bank aufbaut, also versucht, die vorhandenen Banken komplett zu ersetzen. N26 haben ja immer noch diesen Anspruch. Letztendlich geht aber heute der Trend dorthin, dass Fintechs versuchen, das Erlebnis für Bankkunden zu erweitern oder zu verbessern. Es gibt Fintechs, die den Kreditantragsprozess deutlich vereinfachen, das neue FinTech von Miriam Wohlfahrt, das ist das Gesicht der FinTech-Branche, Ratepay heißt das Unternehmen, die bieten Kredite für mittelständische und kleine Unternehmen an mit einem Kreditantragsprozess von 15 Minuten, also wirklich stark gekürzt. Viele Fintechs bemühen sich auch um eine übersichtliche Benutzerführung. Das Bankerlebnis wird einfacher gemacht. Ich denke, dass viele Fintechs in diese Richtung gehen, weil sie merken, ohne Banken wird es schwer, N26 arbeiten zum Beispiel auch schon mit Banken zusammen. Dementsprechend geht diese Richtung von Banken ersetzen zu wollen, eher dazu Banken ergänzen zu wollen. Wie sich das in Zukunft entwickelt, da bin ich wirklich gespannt. Aber viele konkreten Funktionen beim Online oder Mobile Banking sind durch Fintechs entstanden.  

Marcel Keller: Nochmal zurück zur PPI: wer bzw. welche Unternehmen arbeiten mit euch, wer braucht euch, wer nutzt eure Dienstleistungen? Warum werdet ihr als PPI als Sparringspartner in der Welt genutzt?

Jannik Schilling: Unsere Zielgruppe sind Banken und Versicherungen. Ich kann vor allem von der Bankenbranche sprechen. Da sind wir vor allem dafür bekannt, dass wir stabile, richtig gute Leistung liefern. Vor allem im Bereich Digital Banking, bei sehr vielen Banken sind beim Online Banking PPI-Produkte hinter. Dann haben wir noch den Bereich Risk, Compliance und Bankenregulierung, also rechtliche Themen. Seit über 30 Jahren am Markt, das heißt wir kennen sehr viele Banken seit langer Zeit, kennen ihre Stärken, Probleme und Zielgruppen genau und können passgenau individuelle Lösungen entwickeln. Wir sind mit sehr vielen Fintechs vernetzt. Wir wissen wie die Branche sich entwickelt und welche Probleme auch Fintechs haben. Dementsprechend sind wir seit langer Zeit auf dem Markt, haben Produkte und sehr viel Erfahrungen und können Banken Services bieten, die anderen Unternehmensberatungen schwieriger fallen. Ein großes Thema, bei dem ich auch dabei bin, ist Zahlungsverkehr, wir bieten Online Banking als White-Label Lösung für Banken an, wir haben Request to Pay, das wir gerade als Thema voran treiben. Da haben wir gerade mit der EBA eine Umfrage durchgeführt, um unter den Banken zu befragen, wie die Stimmung zu dem Thema ist. Aber auch ganz klassisches Risikomanagement findet man bei uns, aber das ist außerhalb meines Fachgebiets. 

Marcel Keller: Die Digitalisierung hat ja gerade zur Coronazeit massiv an Geschwindigkeit gewonnen. Ein Megatrend, der nicht mehr aufzuhalten ist. Siehst du auch Risiken? Stichworte: Cyberkriminalität, Dark Net usw.? 

Jannik Schilling: Auf jeden Fall. Digitalisierung ist natürlich nicht mehr aufzuhalten und wir haben ja auch sehr viele Vorteile dadurch. Gerade für mich als Digital Native ist es unvorstellbar, ohne diese Technologien zu leben. Aber klar gibt es auch viele Risiken auf verschiedenen Ebenen. Cyberkriminaltiät ist ein ganz großes Thema bei Banken, auch eng verbunden das Thema Fraud, also Betrug, dass Banken um ihr Geld gebracht werden, dadurch gehen jedes Jahr den Banken mehrere Milliarden Euro verloren. Dieses Thema ist natürlich auch bei Fintechs ein sehr wichtiges, weil sie oft in sehr kurzer Zeit sehr innovative Lösungen entwickeln, aber wenn man das in so kurzer Zeit macht, ist natürlich die Wahrscheinlichkeit größer, dass man irgendwo noch eine Lücke hat. Dementsprechend ist Digitalisierung auch eine riesige Gefahr, der man begegnen muss. Natürlich wäre es der Super-Gau, wenn Hacker Zugriff auf das Online Banking Backend einer Bank hätten und einfach über alle Kunden Überweisungen durchführen könnten. Deshalb werden da auch massive Vorkehrungen getroffen, das ist auch ein Thema, das wir bei PPI haben. Wie kann man Betrug erkennen, wie kann man getürkte E-Mails und Angriffe erkennen? Das ist ein sehr wichtiges Thema und eine große Gefahr, wenn man ihr nicht begegnet.  

Marcel Keller: Selbst die immobile Branche, also das Immobiliengeschäft, ist auf dem Weg in die Digitalisierung. Man hört immer wieder erste Gerüchte, dass durch die neue Blockchain -Technologie gegebenenfalls Immobilien in diesem Blockchain-Datentunnel gekauft oder verkauft werden können. Diese Digitalisierung der Immobilienbranche wird als PropTech bezeichnet. Abgeleitet von den Begriffen Property und Technology. Also eine Art KI der Immobilienwirtschaft. Welche Berührungspunkte hattest du bisher in diesem Bereich? Wo siehst du hier digitales Wachstum und Chancen? 

Jannik Schilling: Das ist auch ein Thema, mit dem ich immer wieder Kontakt habe. Was dich auch interessieren könnte, die Com-Direkt hat gerade ihre FinTech-Studie für 2020 veröffentlicht und die sind zu dem Schluss gekommen, die häufigste FinTech-Kategorie in Deutschland sind Immobilien Start-Ups. Das Thema Crowdfinanzierung ist auch stark im Kommen: du hast erst einmal eine sehr teure Immobilie, an der sich viele Kleinanleger beteiligen und somit sowohl die Rendite als auch das Risiko auf viele kleinere Personen verteilt werden. Das ist ein Bereich der stark wächst und in den viel investiert wird. Auch die Immobilienbranche wird der Digitalisierung nicht entkommen können und dementsprechend bin ich wirklich gespannt, wie sich das zukünftig entwickeln wird. 

Marcel Keller: Ich habe das Thema PropTech selbstverständlich auch auf dem Radar, da beobachte ich den Markt. Jannik Schelling - Schüler, Physikstudent und FinTech-Unternehmensberater. Wo wird man dich in Zukunft sehen und wo kann man dich treffen, dich online finden, um dich einfach mal anzuschreiben und kennenzulernen? 

Jannik Schilling: Der beste Weg ist über LinkedIn, einfach Jannik Schilling eingeben, ich freue mich immer Leute aus der FinTech-Branche kennenzulernen, oder aus der Finanzwelt, aber auch ganz viele andere Gebiete, ich freue mich immer über verschiedene Perspektiven und darüber, zu netzwerken. Wenn jemand in der Nähe von Hamburg ist, kann er mir auch gerne schreiben, dann kann man auch mal einen Kaffee trinken oder gegebenenfalls einen virtuellen Kaffee trinken. 

Marcel Keller: Die FinTech-Welt und Co. Ist eingeladen, sich mit dir in Kontakt zu setzen.  

Jannik Schilling: Genau, vielen Dank.

Marcel Keller: Eine spannende Person, Hut ab, clever, menschlich, trotzdem bodenständig, herzlichen Dank für den Talk mit dir, Jannik Schilling.  

Jannik Schelling: Vielen Dank Marcel, dass ich dabei war. 

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